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RezepteSüsses

Zerbrochene Zitronenkekse

von Admin 11. Mai 2023

So schwer habe ich mir getan dem Kekskind den passenden Namen zu geben: gebrochene (nein, klingt wie gespiebene), gerissene, aufgerissene, zerplatzte. nein nein nein. Zerbrochen sind sie geworden. Nun gut.

Das ursprüngliche Rezept stammt von The Loopy Whisk und ist dort unter Gluten Free Lemon Crinkle Cookies zu finden. Ich habe meinen Keksen Gluten in Form von hundsnormalen Mehl hinzugefügt, wobei dies für mich auch die Möglichkeit gewesen wäre endlich mein Schär-Mehl (Glutenfreies Mehl – für die Banausen, oder Leser ohne an Zöliakie leidenden Freunden oder Familienmitgliedern – you lucky Bastards) aufzubrauchen, aber dann hätte ich noch Xantan Gum gebraucht und das habe ich nicht.

Das schlechte Foto und mangelnde Fantasie beim verfassen dieses Textes tun mir leid. Eigentlich war dieser Blog von Anfang an eher als mein persönliches virtuelles Rezeptbuch gedacht, dann ist es während der Pandemie ein bissi ausgeartet.

Lasst wissen, wenn ihr die schönsten Zitronencookies probiert. Gutes Gelingen!

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Zerbrochene Zitronenkekse

Zubereitungszeit15 minutes mins
Kochzeit8 minutes mins
Ruhe (im Kühlschrank)2 hours hrs
Portionen: 30 Stück

Zutaten

  • 150 g Zucker
  • 2 Zitronen Zeste davon
  • 70 g Butter flüssig
  • 2 Stück Eier
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 EL Zitronensaft gepresst
  • 240 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Zum Wälzen

  • 100 g Zucker
  • 90 g Staubzucker

Zubereitung

  • Butter schmelzen und abkühlen lassen.
  • Zucker und Zitronenzeste in eine Schüssel geben und mit Fingern gut durchmassieren, damit die Zitrone ihre ätherischen Öle entfalten kann.
  • Mittlerweile abgekühlte Butter hinzufügen und gut durchrühren
  • Eier hinzufügen und noch besser durchrühren, am besten mit einem Schneebesen.
  • Nun den Zitronensaft hineingeben und untermengen.
  • Backpulver und Salz mit Mehl vermisschen und die Mehlmischung zu den feuchten Zutaten dazu geben. Mit einem Holzlöffel oder Spatel gut vermengen. Da der Teig sehl flüssig ist, für die nächsten 2h in den Kühlschrank geben, damit er etwas fester wird. Die Ungeduldigen geben ihn für eine halbe Stunde in den Gefrierschrank.
  • Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze aufwärmen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  • Aus dem Teig Bällchen rollen (ca. 17g) und dann zuerst im Kristal-, dann im Staubzucker wälzen. Mit mindestens 4-5cm Abstand auf das Backblech geben.
    Da die Menge für 2 Bleche ausreicht entweder den Teig in der Zwischenzeit im Kühlschrank lagern oder das Wutzeltempo so anpassen, dass man mit dem zweiten Blech genau dann fertig wird, wenn die ersten Keksis aus dem Ofen kommen.
  • Ca. 8 Minuten backen und einige Minuten abkühlen lassen. Die heissen Kekse sind mürbe und zerbrechlich.
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11. Mai 2023 0 Kommentar 2.647 Ansichten
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Verkehrter Kumquatkuchen

von zugut 18. Juni 2020

Kurz bevor die Ausgangsbeschränkungen in Kraft getreten sind, hatte ich einen freien Tag und inspiriert durch die vielen schönen Fotos im Internet habe ich beschlossen, dass ich Pflanzen brauche. Noch mehr Pflanzen. Zitrone musste unbedingt mit, aber auch so ein lieber kleiner Kumquatbaum ist dann in den Einkaufswagen gesprungen. Marmelade mache ich daraus, dachte ich mir. Nun… ich bin bei Marmelade ein bisschen kleinkariert und schwer von den Klassikern wegzubekommen. An eine Marillenmarmelade kommt nicht so leicht was ran.

Als ich beschlossen habe keine Marmelade aus den Kumquats zu machen, habe ich mich auf die Suche in den Weiten des Internets gemacht. Beilagen zum Wild, langweilig, Kompott, langlweilig, verkehrter Kuchen. Verkehrter Kuchen??? Scheint in den südlichen Teilen US of A recht beliebt zu sein.

Dieser Kuchen wird in einer Pfanne gebacken. Am Besten in einer Gußeisenpfanne, weil diese in der Regel ofenfest sind. Die einzige ofenfeste Pfanne, die ich besitze ist eine Le Creuset, die ich vor Jahren bei meiner Firma gewonnen habe. Ich kann es nicht übers Herz bringen so teueres Geschirr zu kaufen, aber ich muss sagen, dass die Pfanne auch beim Kauf jeden Cent wert gewesen wäre. Ihr könnt auch eine Springform verwenden, schaut nur, dass sie ganz schön dicht ist, sonst läuft das Karamell aus den Ritzen heraus und versaut den ganzen Backofen (ausserdem qualmt das auch wie irre).

Was ist süß und lebt in der Wüste? Ein Karamel.

Aaron, 9 Jahre alt

Mein verkehrter Kumquatkuchen ist saftig, süß und sauer zugleich. Kinder überlassen uns Erwachsenen die Kumquats und essen gerne den, mit Sauce angesaugten Rührteig.

Inspiriert durch alexandracooks.com, Kumquat Upside-Down cake

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Verkehrter Kumquatkuchen

Zubereitungszeit15 minutes mins
Kochzeit1 hour hr
Gesamtzeit1 hour hr 15 minutes mins
Portionen: 12 Stück

Equipment

  • Eine ofenfeste Pfanne oder ein ähnliches Gefäß

Zutaten

Sauce

  • 80 g Butter
  • 120 g Zucker
  • 1 Priese Salz
  • 2 EL Honig
  • 1 Priese Tonkabohnenpulver* (Vanille geht auch)
  • 250 g Kumquats

Teig

  • 125 g Butter (zimmerwarm)
  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • 150 g Mehl
  • ½ TL Backpulver

Zubereitung

  • Den Ofen auf 160°C vorheizen.
  • Kumquats waschen in 4 Räder schneiden und die Kerne rausgeben. Zusammen mit Zucker, Butter und Tonkabohnenpulver in einer ofenfesten Pfanne solange köcheln, bis der Zucker geschmolzen und das Innenleben der Kumquats glasig geworden ist. Etwas abkühlen lassen.
  • Währendessen die weiche Butter mit Zucker schaumig schlagen, Eier dazugeben und schließlich mit dem Mehl und Backpulver vermengen.
  • Den Teig vorsichtig über die Kumquatsauce geben, er muss nicht die ganze Pfanne ausfüllen, geht nachher so wie so ein bissi auf. In den Ofen schieben und ca. 50 Minuten backen.
  • Gut abkühlen lassen und auf einen Teller stürzen.

Tipp:

Der Kuchen wird im Originalrezept in einer Gußeisenpfanne gemacht. So kann man . Ich wünsche mir schon lange eine Lodge Kombi
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18. Juni 2020 1 Kommentar 5.842 Ansichten
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Süsses

Schokokobällchen

von zugut 28. April 2020

Wenn es etwas gibt, was alle Familienmitglieder gleich gerne mögen, dann sind es meine super einfachen Energiebällchen. Man kennt sie auch als Stillbällchen oder Dattelbällchen oder Wochenbettbällchen oder wie auch immer man sie nennen mag. In meiner Version werden sie ja zu Schokobällchen mit Kokos, oder Schokokokosbällchen. Schokokobällchen.

Man kann sie aber in jeder erdenklichen Variation zubereiten, die man sich vorstellen kann. Man braucht nur Datteln, eine Art Nuss (oder Getreide), Gewürze… Nussmuse, getrocknete Früchte, Kerne und Samen, das alles macht gute Energiebällchen aus!

Energiebällchen

Viel mehr gibt es über diese kleinen Häppchen nicht zu sagen: sie sind vegan, zuckerfrei, roh und clean. Bei manchen ein Grund sie nicht zu probieren (ja, Mädels, genau an euch denke ich), manche würden für sie ihre Kinder verkaufen.

Apropos Kinder: die dürfen hier gerne wutzen oder wälzen mithelfen!

Energiebällchen
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Schokokobällchen

Zubereitungszeit10 minutes mins
Gesamtzeit10 minutes mins
Portionen: 14 Stück

Zutaten

  • 200 g Datteln
  • 50 g Cashewnüsse
  • 2 EL Backkakao
  • 1 EL Kakonibs Optional
  • Zimt gemahlen
  • Kardamon gemahlen
  • ca. 30 g Kokosette zum Wälzen

Zubereitung

  • Alle Zutaten in einen Mixer geben (alternativ in mühsamer Kleinarbeit mit Messer kleinschneiden) und solange hacken, bis die Masse ungefähr wie eine lockere Blumenerde ist bzw. Cashews darin beihnahe verschwinden. Bei meinem Mixer dauert das ca. 15 Sekunden. Macht euch keine Sorgen, wenn die Masse nicht zusammenhält, die Datteln kleben, sobald man daraus Kugeln formt.
  • Häppchengroße Kugeln formen und in Kokosflocken wälzen. Finger abschlecken (erst am Ende, bitte) und die Bällchen luftdicht verschlossen bei Zimmertemperatur lagern.

Tipp:

Man kann Cashews mit anderen Nüssen ersetzen, genauso kann man die Gewürze auslassen oder mit anderen austauschen. Probiert es einfach aus!
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ACH JA… Kakaonibs* habe ich zum ersten Mal im Wiener Schokomuseum probiert. Nach den Unmengen an picksüßen Schokokreationen waren sie, so bitter und knackig wie sie sind, wie ein Segen. Bei den Schokokobällchen sorgen sie auch dafür, die Süße der Datteln etwas zu zähmen.

Kokosflocken
Cashews
Kakao Zimt Kardamon Kakaonibs

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28. April 2020 0 Kommentar 4.499 Ansichten
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verschiedene Macarons
RezepteSüsses

Macarons – französische Diven

von zugut 25. April 2020

Sie sind so schön, aber auch so zickig, die Macarons oder zu Deutsch: Makronen. Ihr braucht aber nur ein bisschen Feingefühl und schon schafft ihr es, diese bunten Köstlichkeiten aus Eiweiß, Mandeln und Zucker zu beherrschen. Ich werde euch mit Tips und Tricks zur Seite stehen.

Die Eier

Nehmt bitte Eier, die ihr zuhause habt. Ob frisch oder nicht-so-frisch ist prinzipiell egal. Die Eier werden getrennt und Eiweiss wird abgewogen, weil von dessen Gewicht das Gewicht der restlichen Zutaten abhängt.

Die Mandeln

Die einfachste, gelingsicherste und günstigste Variante ist es, ganze, gestifftelte oder gehobelte Mandeln zu kaufen. Diese werden ohnehin später in einer Küchenmaschine oder einem Hochleistungsmixer vermahlen. Ich würde von den speziellen Macaron-Mandeln absehen, mit ihnen habe ich bis jetzt noch keine guten Erfahrungen gemacht.

Weiteres Zubehör

Ihr braucht einen Spatel um die Mandel/Staubzuckermischung unter das Geschlagene Eiweiss zu heben, weiters einen Spritzbeutel (Ich nutze hier ausnahmsweise die Einwegspritzbeutel*, die haben sich für die Macarons als äußerst praktisch erwiesen) mit einer Lochtülle (ca. 8mm), eine Vase oder ein hohes Glas um den Spritzbeutel einfach einfüllen zu können und Backpapier oder eine Silikonbackmatte (gibt es auch schon mit vorgezeichneten Macaronkreisen!). Ich habe euch auch eine Vorlage gezeichnet, die ihr ausdrucken könnt, um sie unter das Backpapier zu legen. Nicht vergessen vorm Backen zu entfernen!

Füllung

Macarons spritzen
Macaronhälften gebacken

Dies ist nur ein Rezept für die Macaron-Schalen. Bei der Füllung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Besonders gut eignet sich eine Ganache oder die französische Buttercreme, die neben der tollen Textur auch eine gute Möglichkeit ist, die getrennten Dotter zu verwerten.

Macaron abgebissen
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Macarons

Zubereitungszeit40 minutes mins
Kochzeit15 minutes mins
Gesamtzeit55 minutes mins
Portionen: 20 Macaronschalen

Zutaten

  • 1 g Eiweiß
  • 0,3 g Zucker
  • 2 g Staubzucker
  • 1,2 g Mandeln feinst gemahlen und geschält
  • Lebensmittelfarbe

Zubereitung

  • Eier trennen und das Eiweiß genau abwiegen. Den Zucker abwiegen und bereitstellen. Mandeln (egal ob schon gemahlen, gestifftelt, gehobelt oder ganz) und den Staubzucker in einer Küchenmaschine so fein wie möglich mahlen. Keinesfalls getrennt mahlen, sonst gibt es schnell Mandelmus. Nun die Mandel-Staubzuckermischung durchsieben und die eventuell zurückgebliebenen gröberen Stücke noch einmal feinmahlen und bereitstellen.
  • Backblech (mit Vorlage) und den Spritzbeutel vorbereiten.
  • Eiweiss mit einer Miniprise Salz halbsteif schlagen, Zucker reinrieseln lassen und solange schlagen bis die Masse fest und glänzend ist. Etwas Farbe (bei den Gelfarben reicht ein Zahnstocher voll) in die Masse hineingeben und noch einmal aufschlagen damit sich die Farbe regelmäßig verteilt.
  • Ein Drittel der Mandel-Staubzuckermischung vorsichtig unter den Schnee heben, wenn diese vollständig eingerührt ist, weiteres Drittel hineingeben, dann das Letzte. Masse so lange rühren bis sie die „richtige Konsistenz“ hat. Bei den Macarons bedeutet das zähfliesendes Lava. Recht einfach könnt ihr erkennen ob die Masse richtig ist, wenn beim Rühren die Hügel und Täler nur langsam wieder zusammenfallen. STOP! Aufhören zum Rühren!
  • Den Spritzbeutel mit der Masse befüllen und auf den Backpaper die Macarons aufspritzen. Die Vorlage (sofern verwendet) entfernen und das Blech ein paar Mal kräftig auf die Arbeitsfläsche schlagen, um die durchs Rühren entstande Luftbläschen loszuwerden.
  • Nun müssen die Macarons ca 30 Minuten ruhen. Stellt einen Timer auf 15 Minuten. Beim Ablauf des Timers schaltet ihr den Ofen auf 150 Grad Unter-/Oberhitze ein. Timer wieder auf 15 Minuten stellen. Beim
  • Ablauf des 2. Timers die Macarons in den Ofen schieben und den Timer abermals auf 15 Minuten stellen. Die Macarons dürfen keine Farbe annehmen, müssen sich aber leicht vom Backpapier lösen können. Wenn diese zwei Voraussetzungen erfüllt sind, sind sie fertig. Das könnte bei euch 1-2 Minuten länger oder kürzer dauern. Hier müsst ihr euch an den Ofen anpassen und genau beobachten.
  • Die Macarons kurz abkühlen lassen, vom Backpapier runterschälen und an einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen. Jetzt könnt ihr sie mit einer beliebigen Fülle füllen.

Tipp:

Da ich kein Fan von Lebensmittelverschwendung bin ist dieses Rezept auf 1g Eiweiss ausgelegt. Für 100g Eiweiss braucht ihr 30g Zucker, 200g Staubzucker und 120g Mandeln. Wiegt zuerst das Eiweiß ab und berechnet die Mengen die ihr braucht bevor ihr anfängt. Ein Mittleres Ei reicht für ca. 10-12 fertige Macarons, oder ca. 20-25 Schalen.
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ACH JA… ich habe tatsächlich schon die Ehre gehabt die Ladurée Macarons in Dubai zu probieren und kann bestätigen, dass diese eine Klasse für sich sind!

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25. April 2020 0 Kommentar 5.988 Ansichten
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