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weniger als 30 Minuten

Dal Palak
Indisch

Dal Palak

von zugut 2. Juni 2020

Dal Palak oder Spinatlinsencurry haben wir das erste Mal als Room Service Essen in einem Hotel in Dubai gegessen (das Hotel hatte auch Starbucks Zimmerservice – crazy) und seitdem habe ich mich bemüht diesen tollen Geschmack nachzumachen. Es hat viele Fehlversuche gebraucht, bis ich den authentischen Geschmack zusammen hatte.

Hier werden, ähnlich wie bei der serbischen Bohnensuppe (ja, Rezept folgt echt, echt bald!), die Linsen zuerst mit einem Teil Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer gekocht. Diesen Kniff habe ich mir vor langer Zeit im Buch „Brick Lane“ abgeschaut, das, obwohl eigentlich Fiction, mir ganz viele Kochideen beschert hat.

Brick Lane ist übrigens eine Straße in Londoner East End und ist unter anderem für die vielen indischen und bengalischen Restaurants bekannt. Durch manche dieser Restaurants haben ich mich 2003/2004 durchgegessen, von einem habe ich nur das Dach gekannt. Freunde hatten eine Wohnung oberhalb gemietet gehabt und feierten dort oft Parties. Eine dieser Parties wurde am frühen Abend vorzeitig abgebrochen, da eine Dutzend 7cm großer Kakerlaken aus dem Restaurant darunter geflüchtet sind, um mit uns zu feiern. London ist halt nicht für die fantastischen Hygienemaßnahmen bekannt, das muss ich zugeben.

Von den Kakerlaken zurück zum Rezept: auch hier, wie in vielen anderen indischen Rezepten, arbeite ich mit einer Art Tadka. Diese unterscheidet sich aber in diesem Fall in den Zutaten sehr von denen in Kosambari oder Kichererbsenraita. Hier werden Kreuzkümmelsamen* und eine ganze getrocknete Chilischote verwendet. Weiter eine nudelig geschnittene Zwiebel. Da meine Testköchin (Danke Dragana!) den Begriff „nudelig“ nicht kannte, habe ich versucht einen anderen Ausdruck dafür zu finden und siehe da: Streifen. Also für die Tadka Zwiebel bitte in Streifen schneiden! 😉

Dal Palak
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Dal Palak – Linsenspinatcurry

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit20 mins
Gesamtzeit30 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 200 g rote Linsen (Masoor Dal)
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Tomaten
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Chilipulver (optional)
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 TL Salz (oder nach Geschmack)
  • 2 EL ÖL
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 100 g Spinat (frisch)

Zubereitung

  • Linsen waschen bis das Wasser klar ist und mit der dreifachen Menge Wasser (600g), 1 kleingeschnittenen Zwiebel (die andere für Tadka übriglassen!), gepresstem Knoblauch und fein geriebenem Ingwer sowie in würfeliggeschnittenen Tomaten und gemahlenen Gewürzen und Salz für ca. 15 Minuten, oder bis die Linsen gar sind, kochen lassen.
  • Währenddessen Tadka machen: das Öl erwärmen und darin die Kreuzkümmelsamen und die Chillischote und "nudelig" (in Streifen) geschnittene Zwiebeln anbraten. Wenn die Zwiebeln hellbraun sind, zu den kochenden Linsen dazugeben.
  • Nun auch den frischem Spinat hineingeben und weitere 5 Minuten kochen lassen. Abschmecken und mit Reis oder Brot servieren!

Tipp:

  • Wenn statt frischen Spinat gefrorener verwendet wird, gleich am Anfang zu den Linsen dazugeben, damit er auftauen kann!
 

Habt ihr versucht die Zeitangaben in meinen Rezepten anzuklicken? Probiert es mal aus! 😉

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2. Juni 2020 1 Kommentar 4.916 Ansichten
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Palak Paneer
Indisch

Palak Paneer

von zugut 14. Mai 2020

Am Ende der indischen Woche angekommen, präsentiere ich euch ein Rezept für die vegetarische Königin der indischen Küche: Palak Paneer. Die Zutatenliste ist hier ziemlich lang und die Zubereitung ist etwas anspruchsvoller, aber es lohnt sich alle Male!

Palak Paneer

Wir hier lieben Spinat. Ohne Ausnahme alle in der Familie. Die Kinder sind etwas „vorsichtig“ beim Blattspinat (wegen der Konsistenz), aber alles in allem geht Spinat immer. Auch Palak Paneer ist eines der Lieblingsgerichte der Kinder und fehlt so gut wie nie bei diversen Familienabenden, die meistens, weil es alle lieben, indisch gehalten werden.
Bei unseren indischen Tafeln gibt es immer mehrere Speisen: ein Salat darf nie fehlen, Karotten Kosambari hat sich da etabliert. Ab und zu bereite ich eine Raita zu. Lange Zeit war Spinatraita (mit viel Knoblauch und Kreuzkümmel) mein Liebling, wurde aber nach und nach von der Kichererbsenraita ersetzt. Ein Dal (Linsengericht) ist auch immer dabei, wobei Dal Palak (schon wieder Spinat) zu meinem Lieblingsdal gehört. Dann gibt es Reis, wenn ich Zeit und Lust habe, Naan, indisches Fladenbrot und 1 oder 2 Chutneys. Über all diese Speisen werde ich mich getrennt auslassen, heute aber kochen wir gemeinsam Palak Paneer!

Paneerwürfel

Paneer kriegt man in asiatischen Supermärkten oder man googelt es und macht es selbst. Bei allem Kochenthusiasmus mache ich das nicht, aber bitte, macht ihr nur. Man braucht nur viel Milch, Zitronensaft und Zeit und gute Nerven, wenn er nicht so will wie man ihn braucht.

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Palak Paneer

Zubereitungszeit20 mins
Kochzeit40 mins
Gesamtzeit1 hr
Portionen: 4

Zutaten

  • 4 EL Öl
  • 1 Packung Paneer (unsere hatte 430g)
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Zimtstange
  • 5 Kardamon
  • 3 Nelken
  • 1 Lorberblatt
  • 2 Tomaten
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Prise Chilipulver
  • 700 g junger Spinat (tiefgefroren)
  • 50 ml Schlagobers
  • 1 EL Garam Masala

Zubereitung

  • Öl in einem flachen Topf erwärmen und in Würfel geschnittenen Paneer von allen Seiten anbraten (Achtung, spritzt wie irre!). Die angebratenen Würfel auf ein mit Küchenpapier ausgelegten Teller legen.
  • In das übriggebliebene Öl (ein bisschen könnt ihr weggießen, wenn zu viel da ist), die Gewürze am Stück: Zimtstange, Kardamon, Nelken und den Loberblatt hineingeben und bei kleiner Flamme anbraten bis sie duften.
  • Kleingeschnittene Zwiebel hineingeben und glasig andünsten, erst jetzt den kleingeschnittenen Knoblauch und den geriebenen Ingwer hineingeben und für 1 Minute anbraten.
  • Würfelig geschnittene Tomaten dazugeben und solange dünsten, bis das Wasser verdunstet ist. Jetzt Kurkuma und Chilipulver dazugeben und einige Sekunden kochen.
  • Passierten Spinat dazugeben und zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen.
  • Paneerwürfel und das Obers hineingeben und abschmecken.
  • Vom Feuer nehmen, Garam Masala reinmischen.

Tipp:

  • Ihr könnt auch frischen Spinat verwenden. Dazu bitte den Spinat blanchieren und bis zu der Konsistenz die ihr mögt pürrieren. 
  • Die akribischen Angaben bei den Gewürzen (5 Kardamon etc.) sind nicht umsonst da. Ihr wollt die Gewürze nach dem Kochen wieder rausfischen und das macht ihr am einfachsten wenn ihr wisst wie viele überhaupt drinnen sind. Oder ihr lässt sie drinnen und riskiert einen tauben Zahn plus Geschmacksverlust, solltet ihr das Glück haben auf eine Nelke zu beißen.
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14. Mai 2020 0 Kommentar 2.898 Ansichten
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Kichererbsenraita
Indisch

Kichererbsenraita

von zugut 13. Mai 2020

Eigentlich stammt das Ursprungsrezept aus einem Buch dessen Namen ich nicht kenne und an dessen genauen Wortlaut ich mich nicht erinnere.  Das Buch gehört meinem Freund Nik und ich glaube vor einer gefühlten Ewigkeit das, was im Buch bestimmt nicht Kichererbsenraita heißt, bei ihm gegessen zu haben. Aber… ihr könnt euch denken – ich erinnere mich nicht.

So ist auch unser Familienfavourite zustande gekommen: aus Erinnerungslücken.

Kichererbsenraita kann als Teil des „Indischen Wahnsinns“ serviert werden oder als eigenständige Speise oder aber nur zum Reis dazu. In unserer gemeinsamen veganen Phase habe ich es auch mit einem veganen Joghurt gemacht. Und obwohl ich ein großer Kokos(joghurt)fan bin, hat sich in diesem Fall Sojajoghurt als am schmackhaftesten erwiesen.

Ihr werdet merken – auch dieses Rezept, so wie Karotten Kosambari – verwendet Tadka. Tadka? Wie kann ich Tadka erklären? Man brät Gewürze im heißen Öl an bis sie duften, nur um sie dann über die fertige Speise zu gießen. In Serbien gibt es was ähnliches und es heisst „Zaprska“, könnte man auch als „Einbrenn“ bezeichnen. Nur, dass Tadka der Speise nicht bei der Konsistenz hilft, sondern dem Geschmack. Röstzwiebel auf Käsespätzle wäre so ein österreichisches Tadka-Pendant. You get the point?

Kichererbsenraita

Für die Kichererbsenraita-Tadka werden die gleichen Gewürze wie beim Kosambari verwendet: Senfkörner, Asafoetida, Curry Blätter. Diese sind für das südliche Indien charakteristisch.

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Kichererbsenraita

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit3 mins
Gesamtzeit13 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 600 g Kichererbsen gekocht (ca. 250g trocken)
  • 500 ml Joghurt
  • 1 TL Salz
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 rote Chili (optional)
  • 1 EL Koriandersamen (zerstoßen)

Tadka

  • 2 EL Öl
  • 1 EL Senfkörner (schwarz)
  • 1 Handvoll Curryblätter (frisch oder gefroren)
  • 1 Prise Asafoetida

Zubereitung

  • Abgespülte und abgetropfte Kichererbsen zusammen mit klein geschnittenen Zwiebeln, Salz, Joghurt und zerstossendenzerstoßenen Koriandersamen in einer Schüssel vermischen.
  • In einer kleinen Pfanne das Öl heissß werden lassen und die Senfkörner hineingeben. Wenn sie anfangen zu brutzeln, eine PriesePrise Asafoetida und die Curryblätter hineingeben. 1 Minute anbraten.
  • Den Inhalt der Pfanne über die Joghurt-Kichererbsenmischung kippen und gut verrühren.

Tipp:

Kichererbsenraita kann sofort gegessen werden, man kann sie aber auch für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen damit sie ein bisschen zieht.
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13. Mai 2020 2 Kommentare 2.267 Ansichten
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Karotten Kosambari
Indisch

Karotten Kosambari

von zugut 11. Mai 2020

Es gab Zeiten, da habe ich meine ganze indische Kochweisheit aus den youtube Videos des Channels „show me the curry“ geholt. Mit der Zeit hat mir da mal was gefehlt, dort war was zu verbrauchen und ich habe viele eigene Rezepte aus der Not entwickelt.

Wie genau ein Kosambari richtig gemacht wird und ob er Kosambari oder Kosambri oder Koshambari genannt wird kann ich nicht sagen. Dieser indische Karottensalat fehlt aber bei keinem Familienessen, bei keinem „indischen Wahnsinn“ und wird (sans Chilies) auch gerne von (meinen) Kindern gegessen.

Karotten Kosambari

Die Zutaten, die man für Kosambari braucht sind vielseitig verwendbar. Habt keine Angst sie zu besorgen. Insbesondere die Senfkörner–Asafoetida-Curryblätter-Mischung wird sehr oft zum Würzen verwendet (auch in meinem Kichererbsenraita, Rezept folgt bald). Urid Dal ist etwas, was ich persönlich nicht so oft verwende, aber ich habe mir fest vorgenommen mal ein Dal mit Urid Dal test zu kochen. Chana Dal sind eigentlich Kichererbsen(hälften), die können für allerlei verwendet werden (Humus, Curries…).

Zu den Curryblättern ist noch folgendes zu sagen: sie sind nicht so leicht zu bekommen, machen aber geschmacklich ganz viel aus. In Wien findet man sie beim Prosi bzw. bei größeren Asia-Supermärkten und natürlich am Naschmarkt. Ich kaufe sie nur 2 Mal im Jahr – mit einer Packung kommt man ewig aus – und friere sie ein. Dies macht sie sehr lange haltbar und sie verlieren kaum an Geschmack. Nicht so die getrockneten Curryblätter, sie schmecken nach nicht viel – macht einen großen Bogen um sie!

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Karotten Kosambari

Zubereitungszeit15 mins
Durchziehen2 hrs
Gesamtzeit2 hrs 15 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 500 g Karotten fein geraspelt
  • 1-2 Zitronen (Saft)
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Chana Dal
  • 1 EL Urid Dal
  • 1 EL chwarze/braune Senfkörner
  • 1 Messerspitze Asafoetida
  • 1 Handvoll Curryblätter Frisch oder gefroren – NICHT getrocknet
  • 1 grüne Chilli optional
  • Salz
  • eine Prise Zucker

Zubereitung

  • Karotten fein raspeln und gleich mit dem Zitronensaft einer Zitrone vermischen, damit sie ihre Farbe behalten.
  • In einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze das Öl erwärmen, Senfkörner hineingeben. Wenn sie anfangen zu platzen (und einen Saustall aus der Küche oder zumindest aus dem Herd zu machen) schnell Chana- und Urid Dal hineingeben, gefolgt von Asafoetida und Curryblätter und alles kurz anbraten.
  • Die noch brutzelnde Mischung über die Karotten geben, gut vermischen, abschmecken (noch mehr Zitrone?) und für mindestens 2 Stunden kaltstellen.
  • Wenn es mal schneller gehen muss, kann man auf die Kichererbsenhälften (Chana Dal) verzichten, weil sie recht lange brauchen von der „Aua, meine Plombe“- Konsistenz zu „angenehm-knackig“ zu wechseln.

Tipp:

Curryblätter sind natürlich essbar und müssen nicht aus dem Salat entfernt werden!
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Bei uns in der Wohnung wächst übrigens auch ein kleines Currybäumchen. Ich hatte eine Babypflanze vor 5 Jahren irgendwie im Internet bestellt und sie von einem 3cm großen Zwerg zu einer stattlichen Pflanze aufgezogen. Ich traue mich nur nicht sie zu ernten…

11. Mai 2020 3 Kommentare 3.096 Ansichten
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