zugut
einfach kochen.
  • Rezepte
    • Asiatisch
      • Chinesisch
      • Indisch
    • Aufstriche, Saucen, Dips
    • Brot und Gebäck
    • Griechisch
    • Hausmannskost
    • Orientalisch
    • Pasta
    • Süsses
    • vom Balkan
  • Basics
  • #AMouthfullOfArt
  • Über Zugut
Tag:

vegan

Räuchertofugröstl
Hausmannskost

Räuchertofugröstl

von zugut 7. Juli 2020

Tiroler Freunde, schaut weg. Ich habe mich tatsächlich gewagt euch das Handwerk streitig zu machen. Heute gibt es im Blog ein Rezept für ein veganes Gröstl: ein Räuchertofugröstl. Hah!

Viel gibt es zum Räuchertofugröstl nicht zu sagen. Das Tofu, geräuchert, schmeckt wie Speck und ist mit seinem Artverwandten, dem Tofu naturell, nicht zu vergleichen. Das Räuchertofu schmeckt. Wirklich!!! Auch die Konsistenz ist eine ganz andere, so dürfen es auch Fleischesser getrost probieren.

Ich verwende das Räuchertofu nicht immer als Ersatz, sondern eher als Zusatz, der für Abwechslung sorgt. So findet es zum Beispiel Verwendung im Veganen Sarma aber auch in einer Hühnerei-Eierspeise. Sehr gut auch bei Suppen und Eintöpfen jeglicher Art.

Das Räuchertofugröstl schmeckt hervorragend, ist super schnell zu machen und bringt eine pflanzliche Abwechslung auf den Familientisch. Probiert es aus!

Rezept drucken
No ratings yet

Räuchertofugröstl

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit30 mins
Gesamtzeit40 mins
Portionen: 2 Personen

Zutaten

  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Räuchertofu (gerne stark geräuchert)
  • 1 grosse Zwiebel
  • Petersilie (zum Drüberstreurn)
  • 3 EL Öl

Zubereitung

  • Kartoffel schälen, in mundgerechte Stücke (ich, Würfel) schneiden und in gesalzenem Wasser aldente kochen. Sie sollten gar, aber nicht zerkocht sein.
  • In einer Pfanne Öl erwärmen und zuest die würfelig geschnittenen Zwiebeln, dann ebenfalls in Würfel geschnittenen Tofu anbraten. Gekochte Kartoffel dazugeben und solange braten, bis die gewünschte Bräunung gegeben ist.
  • Wir essen Räuchertofugröstl gerne mit einem grünen Salat.

Tipp:

Das Räuchertofu von Billa ist recht trocken und fest und muss nicht so viel angebraten werden, das von Hofer dagegen schon – das muss ordentlich angeknuspert werden. Denns Tofu ist zulange her dass ich euch einen Tipp geben könnte, mit dem vom Spar habe ich noch keine Erfahrung gemacht.
(ich nenne zwar hier die Marken, sie sind aber nicht als Werbung gemeint)
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!
7. Juli 2020 0 Kommentar 2.276 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Salate

Rote-Linsen-Salat

von zugut 16. Juni 2020

Heute zeige ich euch meinen Lieblingslinsensalat. Wieder ganz zufällig vegan und glutenfrei. Dafür bunt und köstlich und extrem vielseitig. Man kann diesesen Rote-Linsen-Salat mit verschiedenstem Obst und Gemüse pimpen und verschiedenste Versionen davon machen. Linsen sind – aufgrund ihres Eiweißgehalts – die Eierlegendewollmilchsäue der Ernährung.

Für diesen Salat verwende ich ganze rote Linsen, zum Unterschied von den halben roten Linsen die in der indischen Küche Verwendung finden, wie zum Beispiel bei meinem Spinatlinsencurry. Die ganzen Linsen werden nicht so schnell zu Gatsch, der bei indischen Dals erwünscht, aber beim Salat komplett fehl am Platz ist. Am Bild könnt ihr den genauen Unterschied sehen: Links die geschälte, halbierte Linse, rechs die ganze Linse. Die ganzen Linsen sind in türkischen Supermärkten bzw. in Bio-Läden zu finden. Selbstverständlich könnt ihr jede Art von Linsen verwenden. Gebt nur mehr beim Kochen auf die Konsistenz mehr acht als sonst und bereitet sie nach eurem Belieben zu.

Rezept drucken
No ratings yet

Roter Linsensalat

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit10 mins
Gesamtzeit20 mins
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 300 g ganze rote Linsen (gewaschen)
  • 2-3 Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • ½ Salatgurke
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Apfel
  • 2 EL Pinienkerne (geröstet)
  • 1 Zitrone (Saft davon)
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • Kräuter (Minze, Petersilie, Koriander…)

Zubereitung

  • Linsen in mindestens 600ml Wasser 10 Minuten lang kochen. Nach dem Aufkochen, vorsicht schäumt, haben sie bei mir ca. 4 Minuten gebraucht bis sie gar waren.
  • Währenddessen, die anderen Zutaten kleinschneiden: Frühlingszwiebel in Ringe, Tomaten, Gurke und Apfel in Würfelchen. Die Knoblauchzehe auspressen und das alles mit dem Saft einer Zitrone vermischen.
  • Die gekochten Linsen unter kaltem Wasser abschrecken und zusammen mit dem Obst und Gemüse vermengen.
  • Frische Kräute kleinschneiden und den Linsensalat mit Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen.
    Die gerösteten Pinienkerne drüberstreuen und geniessen!
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!
16. Juni 2020 0 Kommentar 2.661 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Dal Palak
Indisch

Dal Palak

von zugut 2. Juni 2020

Dal Palak oder Spinatlinsencurry haben wir das erste Mal als Room Service Essen in einem Hotel in Dubai gegessen (das Hotel hatte auch Starbucks Zimmerservice – crazy) und seitdem habe ich mich bemüht diesen tollen Geschmack nachzumachen. Es hat viele Fehlversuche gebraucht, bis ich den authentischen Geschmack zusammen hatte.

Hier werden, ähnlich wie bei der serbischen Bohnensuppe (ja, Rezept folgt echt, echt bald!), die Linsen zuerst mit einem Teil Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer gekocht. Diesen Kniff habe ich mir vor langer Zeit im Buch „Brick Lane“ abgeschaut, das, obwohl eigentlich Fiction, mir ganz viele Kochideen beschert hat.

Brick Lane ist übrigens eine Straße in Londoner East End und ist unter anderem für die vielen indischen und bengalischen Restaurants bekannt. Durch manche dieser Restaurants haben ich mich 2003/2004 durchgegessen, von einem habe ich nur das Dach gekannt. Freunde hatten eine Wohnung oberhalb gemietet gehabt und feierten dort oft Parties. Eine dieser Parties wurde am frühen Abend vorzeitig abgebrochen, da eine Dutzend 7cm großer Kakerlaken aus dem Restaurant darunter geflüchtet sind, um mit uns zu feiern. London ist halt nicht für die fantastischen Hygienemaßnahmen bekannt, das muss ich zugeben.

Von den Kakerlaken zurück zum Rezept: auch hier, wie in vielen anderen indischen Rezepten, arbeite ich mit einer Art Tadka. Diese unterscheidet sich aber in diesem Fall in den Zutaten sehr von denen in Kosambari oder Kichererbsenraita. Hier werden Kreuzkümmelsamen* und eine ganze getrocknete Chilischote verwendet. Weiter eine nudelig geschnittene Zwiebel. Da meine Testköchin (Danke Dragana!) den Begriff „nudelig“ nicht kannte, habe ich versucht einen anderen Ausdruck dafür zu finden und siehe da: Streifen. Also für die Tadka Zwiebel bitte in Streifen schneiden! 😉

Dal Palak
Rezept drucken
5 from 1 vote

Dal Palak – Linsenspinatcurry

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit20 mins
Gesamtzeit30 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 200 g rote Linsen (Masoor Dal)
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 Tomaten
  • ½ TL Kreuzkümmel
  • ½ TL Chilipulver (optional)
  • ½ TL Kurkuma
  • 1 TL Salz (oder nach Geschmack)
  • 2 EL ÖL
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 100 g Spinat (frisch)

Zubereitung

  • Linsen waschen bis das Wasser klar ist und mit der dreifachen Menge Wasser (600g), 1 kleingeschnittenen Zwiebel (die andere für Tadka übriglassen!), gepresstem Knoblauch und fein geriebenem Ingwer sowie in würfeliggeschnittenen Tomaten und gemahlenen Gewürzen und Salz für ca. 15 Minuten, oder bis die Linsen gar sind, kochen lassen.
  • Währenddessen Tadka machen: das Öl erwärmen und darin die Kreuzkümmelsamen und die Chillischote und "nudelig" (in Streifen) geschnittene Zwiebeln anbraten. Wenn die Zwiebeln hellbraun sind, zu den kochenden Linsen dazugeben.
  • Nun auch den frischem Spinat hineingeben und weitere 5 Minuten kochen lassen. Abschmecken und mit Reis oder Brot servieren!

Tipp:

  • Wenn statt frischen Spinat gefrorener verwendet wird, gleich am Anfang zu den Linsen dazugeben, damit er auftauen kann!
 

Habt ihr versucht die Zeitangaben in meinen Rezepten anzuklicken? Probiert es mal aus! 😉

Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

*Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

2. Juni 2020 1 Kommentar 4.701 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Brot und Gebäck

Focaccia mit Hefewasser

von zugut 28. Mai 2020

Ihr habt das Hefewaser angesetzt, es ist nun reif (alle 3 Auffrischungen sind erledigt, Rosinen schwimmen oben). Endlich ist Zeit zum Backen, aber was?

Focaccia gebacken

Wie wäre es mit einer Focaccia? Das ligurusche Fladenbrot war einst als Hauptmahlzeit gedacht, passt aber auch super zum Gegrilltem, zum Salat oder einfach so. Ihr könnt euch auch künstlerisch austoben und einen #focacciagarden machen.

Focaccia roh

Focaccia soll außen schön knusprig und innen fluffig sein und kann mit allerlei belegt werden. Hier sind einige Ideen:

  • Rosmarin und Salz – die klassische Variante
  • Röstzwiebel und Sonnentors Tante Mizzis Bratengewürz – vegane Schweinsbratenfocaccia (muss ich echt schützen lassen, diese Kreation)
  • Oliven, Artischocken und sonnengetrocknete Tomaten
  • Zitronenzeste und Meersalz
  • Za’atar für eine orientalische Note
  • Schwarzkümmel/Zwiebelsamen und voilá türkisches Fladenbrot Focaccia ist fertig.
Focaccia geschitten

Um eine authentische Focaccia zu backen, müsst ihr zuerst ein Hefewasserpoolish herstellen. Wie das geht wird hier genau erklärt. Um die größtmögliche Triebkraft des Hefewassers zu erzielen, muss der Vorteig am Höhepunkt sein, sprich ihr verwendet ihn kurz bevor er wieder zusammenfällt. Wann dieser genau ist, hängt von der Umgebungstemperatur und der Stärke bzw. Menge der Hefe in eurem Hefewasser zusammen. Setzt euren ersten Poolish tagsüber an und beobachtet es. So könnt ihr leichter sehen, wann er soweit ist. Für diese Focaccia bietet sich das super an. Hier ein ungefährer Zeitplan (hier die Annahme, dass der Poolish 12h braucht)

Focaccia Stückchen

Wenn die Focaccia am Nachmittag gebacken wird

Tag 18 UhrHefewasserpoolish ansetzen
Tag 120 UhrFocacciateig anmischen, 1. Stretch & Fold
Tag 121 Uhr2. Stretch and Fold
Tag 29 UhrFocaccia in die Form geben
Tag 215 UhrFocaccia belegen und backen

Wenn die Focaccia am Vormittag gebacken wird

Tag 1 22 UhrHefewasserpoolish ansetzen
Tag 210 UhrFocacciateig anmischen, 1. Stretch & Fold
Tag 211 Uhr2. Stretch and Fold
Tag 223 UhrFocaccia in die Form geben, abdecken und ab in den KÜHLSCHRANK
Tag 39 UhrFocaccia aus dem Kühlschrank nehmen und Zimmertemperatur annehmen lassen
Tag 310 UhrFocaccia belegen und backen
Focaccia belegen
Rezept drucken
5 from 2 votes

Focaccia mit Hefewasser

Zubereitungszeit10 mins
Kochzeit30 mins
Rastzeit18 hrs
Gesamtzeit18 hrs 40 mins
Portionen: 12 Stück

Zutaten

  • 100 g Hefewasserpoolish (reif)
  • 500 g Weizenmehl (glatt)
  • 10 g Salz
  • 420 ml Wasser
  • 7 EL Olivenöl
  • Rosmarin (frisch)
  • Meersalz oder Fleur de Sel (grob)

Zubereitung

  • Reifen Hefewasserpoolish (kurz bevor er wieder anfängt zusammenzufallen), Mehl, Wasser und Salz gut verkneten. Dieser Teig ist sehr, sehr weich und pickt – ich rate euch hier einen Mixer oder eine Küchenmaschine zu verwenden. 1 Stunde zugedeckt rasten lassen.
  • Bevor man mit den Stretch and Fold anfängt, sollte man die Hände etwas anfeuchten. Nun greift ihr seitlich in de Teigschüssel rein, zieht ein Viertel des Teiges hoch und klappt ihn zur Mitte hin. Das 4 Mal rundum wiederholen.
    Nun muss der Teig über Nacht bei Zimmertemperatur gehen (10-12h).
  • 3 EL Öl über den Teig, der sichtlich gewachsen ist (wenn das nicht der Fall ist, ist euer Hefewasser nicht kräftig genug), geben. Die restlichen 2 EL in der Form/dem Blech verstreichen. Den Teig in die Form kippen und noch einmal die Stretch and Folds machen. Nun ruht der Teig wieder zugedeckt und bei Zimmertemperatur 5-6h.
  • Der sichtlich entspannte Teig wird nun mit eingeölten Fingern gepiekst, mit Belag der Wahl belegt und mit restlichem Olivenöl beträufelt.
  • Im auf 220 Grad vorgeheizten Ofen (Ober/Unterhitze) 30 Minuten lang backen.
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

28. Mai 2020 5 Kommentare 3.104 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Tabouleh
Orientalisch

Tabouleh

von zugut 21. Mai 2020
Tabouleh

Ich neige zu Tabouleh, obwohl auch Taboulé, Tabbuleh oder sogar Tabbouleh – jedenfalls arabisch, libanesisch, syrisch und absolut köstlich.

Wenn man nach einem Tabouleh Rezept googelt, wird man so viele finden, wie viele Köche es gibt. So ist das bei den traditionellen Rezepten. Deswegen habe ich mich gar nicht ablenken lassen und habe mir keine Vergleichsrezepte angeschaut, sondern Tabouleh einfach so niedergeschrieben wie wir es kennen und mögen.

Mein Tabouleh wird nicht, wie im Originalrezept, mit Bulgur gemacht. Ich verwende Bulgur (so gut wie) nie und mag nicht ein Sackerl eines Weizenprodukts das sich von Couscous nur in der Bearbeitung der Weizenkörner unterscheidet, monatelang ungenutzt herumliegen haben. Couscous ist ausserdem im Nu fertig, bedarf keines Extra-Topfs und passt perfekt so, wie er ist für ein Tabouleh.

Meine Meinung bzgl. Austauschbarkeit von Bulgur ist allerdings nicht in Stein gemeißelt und ich lasse da gerne mit mir reden (sollte es jemandem ein Anliegen sein mich vom Gegenteil zu überzeugen).

Tabouleh

Tabouleh essen wir meistens als Teil des orientalischen Quartets, welcher in der Regel Humus, Baba Ganoush und Falafel behinhaltet. Selbstgemachte Pita-Brote sind manchmal auch dabei, aber das ist eine andere Geschichte. Diese werde ich, sobald der ganze Corona-Wahnsinn nachgelassen hat, zusammen mit meiner Kollegin Maha erzählen! Ich freue mich schon darauf!

Rezept drucken
4 from 1 vote

Tabouleh

Zubereitungszeit20 mins
Gesamtzeit20 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 100 g Couscous
  • 2 Bund Petersilie
  • etwas Minze (nach Geschmack)
  • 1 Handvoll Cherry Tomaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Zitrone (Saft davon)
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung

  • Einen halben Liter Wasser aufkochen lassen und dann über das Couscous giessen, so dass das Wasser 1 Finger hoch darüber steht. Ca. 15 Minuten lang zugedeckt ziehen lassen.
  • Währendessen die anderen Zutaten kleinhacken. Lieber keine Küchenmaschine verwenden, die macht aus den Kräutern Gatsch!
  • Leicht abgekühltes Couscous mit dem Rest vermengen und wenn man es aushält, 1-2h ziehen lassen.
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!
21. Mai 2020 1 Kommentar 2.135 Ansichten
2 FacebookTwitterPinterestEmail
Babaghanoush
Orientalisch

Baba Ganoush

von zugut 19. Mai 2020

Melanzanigatsch nennt der Großteil unserer Familie Baba Ganoush. Letztendlich ist es auch nichts anderes als geröstete, zusammengegatschte Melanzani mit Tahin, Knoblauch und Zitrone. Dass ein Jamie Oliver-mäßiger Schütt Olivenöl auch dazu gehört, habe ich später von meiner lieben, aus Haifa stammenden, Kollegin gelernt. Sie wird es wohl wissen!

Babaghanoush, Tabouleh

Meine ausdrückliche Empfehlung ist es, für mein Baba Ganoush keinen Bio-ungeschält-aus-Sesamtränen-geschöpften Tahin zu kaufen, sondern den billigsten, einfachen aus dem türkischen Geschäft um die Ecke. Bio-Tahin schmeckt super aufs Brot, unter der Marmelade oder dem Honig, aber nicht im Baba Ghanoush. Meine Lieblings-Tahin* könnt ihr online bestellen oder ihr findet ihn in Wien im gleichnamigen Shop (Durra) beim Neubaugürtel.
Es spricht auch nichts dagegen selbst Tahin zu machen. Hierzu röstet man Sesamkörner an und mixt sie dann in einem Hochleistungsmixer bis die Konsistenz zufriedenstellend ist. Vorsicht: bei höheren Temperaturen, die diese Mixer zusammenbringen, gerinnt das Mus sehr schnell, also lieber langsam mixen!

Im Rezept werden die Melanzani im Ofen gegrillt. Alternativ und für mehr Geschmack können sie auch am Grill gegrillt oder auf dem Gasherd gebrannt werden. Da das Zweitere eine lange Putzsession (inkl. Brenner ausbauen) nach sich zieht, ist sie lieber mit Vorsicht zu geniessen. Manchmal tue ich mir das aber dem Geschmack zu liebe trotzdem an und röste nur eine Melanzani am Herd und die restlichen 2 im Ofen.

Während die Melanzani im Ofen sind, mache ich gerne Falafel. Diese passen sehr gut dazu!

Rezept drucken
5 from 1 vote

Baba ganoush

Zubereitungszeit15 mins
Kochzeit1 hr
Gesamtzeit1 hr 15 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 3 Melanzani
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 2 EL Tahin
  • ½ TL Salz
  • ½ Zitrone (Saft davon)
  • etwas Petersilie (kleingehackt)

Zubereitung

  • Melanzani waschen, mit einer Gabel rundherum zerpieksen und bei 200 Grad für 1 Stunde auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  • Aus dem Ofen hinausgeben, kurz abkühlen lassen, halbieren und mit einem Löffel das Fruchtfleisch rauskratzen.
  • Während sich das Fruchtfleisch etwas entspannt, Knoblauch und Zitrone pressen.
  • Wenn Flüssigkeit aus dem Fruchtfleisch ausgetreten ist, abgießen, dann das Fruchtfleisch mit zwei Gabeln zerreißen oder mit einem Messer grobhacken.
  • Die restlichen Zutaten zum Melanzanigatsch hinzugeben und für mindestens 1 Stunde kaltstellen.
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!
Babaghanoush

*Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

19. Mai 2020 2 Kommentare 4.274 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
Falafel
Orientalisch

Beste Falafel

von zugut 17. Mai 2020

Zu meinem kleinen kulinarischen Ausflug in den mittleren Osten, springe ich volle Kraft in das Geschehen hinein und präsentiere euch die besten Falafel! Vegan, glutenfrei – spielen sozusagen alle Stücke. Schnell (wenn man die lange Einweichzeit außer Acht lässt) und einfach zu machen sind sie auch.

Falafel am Holzbrett

Die trockenen Kichererbsen hole ich gerne in einem „unverpackt“ Shop, bzw. hier*. 500g Kichererbsen machen genug Falafel für ein ganzes Battalion, also neige ich dazu nur 250g für die Falafel und die restlichen 250g zu kochen und zu Humus zu verarbeiten.

Das hinzugefügte Backpulver macht die Falafel innen schön fluffig und außen ober-knusprig, die Kräuter geben ihnen eine schöne grüne Farbe und der Kreuzkümmel rundet diese orientalische Köstlichkeit ab. Wir essen sie gerne zu Tabouleh, Humus und Baba Ganoush.

Hier möchte ich noch anmerken, dass ich überhaupt kein Fan von frittieren bin, aber bei den Falafel mache ich gerne eine Ausnahme. Auch hatte ich schon mal einen Falafellöfel* oder Falafelportionierer besessen, ihn aber ein einziges mal im Geschirrspüler gespült und damit für immer zerstört. Seltsamerweise werden meine Falafel händisch viel gleichmässiger ohne „kompliziertes“ Werkzeug, das nicht einmal in den Spüli darf! Solltet ihr euch trotzdem für so ein Gadget entscheiden, rate ich zu der Edelstahlvariante, wie zum Beispiel diesen hier*.

Falafel
Rezept drucken
5 from 1 vote

Falafel

Zubereitungszeit15 mins
Kochzeit20 mins
Einweichzeit8 hrs
Gesamtzeit8 hrs 35 mins
Portionen: 40 Stück (je nach Größe)

Zutaten

  • 250 g Kichererbsen (über Nacht eingeweicht)
  • 2 mittelgroße Zwiebel
  • 5 Zehen Knoblauch
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Kinderhandvoll frische Minze (optional)
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • Öl zum Fritieren

Zubereitung

  • Trockene Kichererbsen (keine schon gekochten, das ist sehr sehr wichtig!) über Nacht oder 7-8h in viel Wasser einweichen. Abseihen und zusammen mit den restlichen Zutaten pürieren. Wie fein oder grob ist jedem selbst überlassen.
  • ca. 10 Minuten ziehen lassen und Bällchen oder Laberl formen, so wie man mag.
  • In einer Pfanne mit viel Öl ca. 5 Minuten von jeder Seite frittieren und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Tipp:

  • Aus 250g trockene Kichererbsen können 40-50 Falafel, je nach Größe, gemacht werden. 
  • Falafel können auch im Ofen zubereitet werden, hierzu die Falafel mit eingeölten Händen formen und ca. 20 Minuten bei 220 Grad backen. Bei der Hälfte der Zeit wenden. Die Knusprigkeit ist hier aber leider nicht garantiert.
  • Fertige Falafel lassen sich blendend einfrieren und schmecken auch bei Raumtemperatur aufgetaut super.
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

*Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

17. Mai 2020 2 Kommentare 2.101 Ansichten
1 FacebookTwitterPinterestEmail
Karotten Kosambari
Indisch

Karotten Kosambari

von zugut 11. Mai 2020

Es gab Zeiten, da habe ich meine ganze indische Kochweisheit aus den youtube Videos des Channels „show me the curry“ geholt. Mit der Zeit hat mir da mal was gefehlt, dort war was zu verbrauchen und ich habe viele eigene Rezepte aus der Not entwickelt.

Wie genau ein Kosambari richtig gemacht wird und ob er Kosambari oder Kosambri oder Koshambari genannt wird kann ich nicht sagen. Dieser indische Karottensalat fehlt aber bei keinem Familienessen, bei keinem „indischen Wahnsinn“ und wird (sans Chilies) auch gerne von (meinen) Kindern gegessen.

Karotten Kosambari

Die Zutaten, die man für Kosambari braucht sind vielseitig verwendbar. Habt keine Angst sie zu besorgen. Insbesondere die Senfkörner–Asafoetida-Curryblätter-Mischung wird sehr oft zum Würzen verwendet (auch in meinem Kichererbsenraita, Rezept folgt bald). Urid Dal ist etwas, was ich persönlich nicht so oft verwende, aber ich habe mir fest vorgenommen mal ein Dal mit Urid Dal test zu kochen. Chana Dal sind eigentlich Kichererbsen(hälften), die können für allerlei verwendet werden (Humus, Curries…).

Zu den Curryblättern ist noch folgendes zu sagen: sie sind nicht so leicht zu bekommen, machen aber geschmacklich ganz viel aus. In Wien findet man sie beim Prosi bzw. bei größeren Asia-Supermärkten und natürlich am Naschmarkt. Ich kaufe sie nur 2 Mal im Jahr – mit einer Packung kommt man ewig aus – und friere sie ein. Dies macht sie sehr lange haltbar und sie verlieren kaum an Geschmack. Nicht so die getrockneten Curryblätter, sie schmecken nach nicht viel – macht einen großen Bogen um sie!

Rezept drucken
5 from 1 vote

Karotten Kosambari

Zubereitungszeit15 mins
Durchziehen2 hrs
Gesamtzeit2 hrs 15 mins
Portionen: 4

Zutaten

  • 500 g Karotten fein geraspelt
  • 1-2 Zitronen (Saft)
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Chana Dal
  • 1 EL Urid Dal
  • 1 EL chwarze/braune Senfkörner
  • 1 Messerspitze Asafoetida
  • 1 Handvoll Curryblätter Frisch oder gefroren – NICHT getrocknet
  • 1 grüne Chilli optional
  • Salz
  • eine Prise Zucker

Zubereitung

  • Karotten fein raspeln und gleich mit dem Zitronensaft einer Zitrone vermischen, damit sie ihre Farbe behalten.
  • In einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze das Öl erwärmen, Senfkörner hineingeben. Wenn sie anfangen zu platzen (und einen Saustall aus der Küche oder zumindest aus dem Herd zu machen) schnell Chana- und Urid Dal hineingeben, gefolgt von Asafoetida und Curryblätter und alles kurz anbraten.
  • Die noch brutzelnde Mischung über die Karotten geben, gut vermischen, abschmecken (noch mehr Zitrone?) und für mindestens 2 Stunden kaltstellen.
  • Wenn es mal schneller gehen muss, kann man auf die Kichererbsenhälften (Chana Dal) verzichten, weil sie recht lange brauchen von der „Aua, meine Plombe“- Konsistenz zu „angenehm-knackig“ zu wechseln.

Tipp:

Curryblätter sind natürlich essbar und müssen nicht aus dem Salat entfernt werden!
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

Bei uns in der Wohnung wächst übrigens auch ein kleines Currybäumchen. Ich hatte eine Babypflanze vor 5 Jahren irgendwie im Internet bestellt und sie von einem 3cm großen Zwerg zu einer stattlichen Pflanze aufgezogen. Ich traue mich nur nicht sie zu ernten…

11. Mai 2020 3 Kommentare 2.858 Ansichten
2 FacebookTwitterPinterestEmail
vom Balkan

Kartoffelpita

von zugut 2. Mai 2020

Pita, Pitica, Pitac. Ok, aus mit den Slavizismen. Den berühmten Burekspruch („Sve su pite pitice, samo je burek pitac“) schaffe ich leider nicht, so sehr ich es auch versuche, auf Deutsch zu übersetzen. Deswegen lasse ich euch eine andere Jugo-Weisheit da: in Bosnien, wo Burek im ehemaligen Jugoslawien seinen Ursprung hat, heisst nur Fleischburek Burek, alle anderen Burekarten heissen Pita. In Wien hat sich aber der Name Burek (oder Türkisch Börek) für alle Pitas etabliert. Now you know.

In Wien kriegt man, dank Zeljo, Vucko und co, hervoragenden Burek, aber man kann ihn auch sehr einfach und schnell selbst zubereiten. Ich rolle ihn diesmal in einer Springform, man kann aber die Form auswählen, die man gerne mag. Stäbchen, Schnecken, stapeln – alles geht.

Traditionellerweise ist Burek sehr fettig. Das Kinn hinunterlaufende Fett, wurde sogar schon mal besungen (wer es hören will Djordje Balasevic – „Al‘ se nekad dobro jelo“), ich bin aber gnädig und giesse das Öl nicht über die fertiggerollte Pita, sondern pinsele nur etwas davon drauf.

Rezept drucken
4 from 1 vote

Kartoffelpita

Zubereitungszeit20 mins
Kochzeit40 mins
Gesamtzeit1 hr
Portionen: 4

Zutaten

  • 8 Strudelteigblätter in der Regel 2 Packungen
  • 1000 g Mehlige oder vorwiegend Festkochende Kartoffeln
  • 200 g Zwiebeln
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 2 EL Öl

Zubereitung

  • Ofen auf 180 Grad ober-/Unterhitze vorheizen, eine Springform (meine hat 26cm Durchmesser) leicht mit Öl einpinseln.
  • Die Hälfte der Zwiebel in der Hälfte des Öls braun anbraten, die restlichen Zwiebeln und die geschälten Kartoffeln grob reiben. Alles mit Salz und Pfeffer gut verrühren.
  • Je ein Teigblatt auf ein Geachirrtuch legen, ein Achtl der Masse auf 2/3 des Blattes verteilen, zusammenrollen und schneckenartig in die Springform legen. Mit weiteren 8 Blättern gleich verfahren. Mit restlichem Öl bepinseln und für 40-45 Minuten an der mittleren Schiene backen. Sollte das Pita zu braun werden, einfach mit einem Stück Folie zudecken.
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

Zum Burek dazu, der am Balkan gerne zum Frühstück oder nach dem Weggehen (weil die Bäckereien am Nachhauseweg schon offen haben) gegessen wird, wird klassischerweise Trinkjoghurt getrunken. Ein schnelles und einfaches Rezept findet ihr hier.

Ich muss noch an dieser Stelle Vera, meine liebe Bureklehrerin, erwähnen und anmerken, dass in ihrem Rezept die geraspelten Kartoffeln gewaschen werden. Dies kann gemacht werden, damit sie durch die oxidierende Stärke keine Farbe annehmen. Mir ist das nicht so wichtig und ich mag die püreeartige Konsistenz der ungewaschenen Kartoffeln. Auch habe ich die Zwiebelmenge reduziert (Original 1:1 mit den Kartoffeln) und die Hälfte angebraten und das Joghurt, um das Rezept vegan zu halten, ausgelassen.

2. Mai 2020 1 Kommentar 4.946 Ansichten
1 FacebookTwitterPinterestEmail
Süsses

Schokokobällchen

von zugut 28. April 2020

Wenn es etwas gibt, was alle Familienmitglieder gleich gerne mögen, dann sind es meine super einfachen Energiebällchen. Man kennt sie auch als Stillbällchen oder Dattelbällchen oder Wochenbettbällchen oder wie auch immer man sie nennen mag. In meiner Version werden sie ja zu Schokobällchen mit Kokos, oder Schokokokosbällchen. Schokokobällchen.

Man kann sie aber in jeder erdenklichen Variation zubereiten, die man sich vorstellen kann. Man braucht nur Datteln, eine Art Nuss (oder Getreide), Gewürze… Nussmuse, getrocknete Früchte, Kerne und Samen, das alles macht gute Energiebällchen aus!

Energiebällchen

Viel mehr gibt es über diese kleinen Häppchen nicht zu sagen: sie sind vegan, zuckerfrei, roh und clean. Bei manchen ein Grund sie nicht zu probieren (ja, Mädels, genau an euch denke ich), manche würden für sie ihre Kinder verkaufen.

Apropos Kinder: die dürfen hier gerne wutzen oder wälzen mithelfen!

Energiebällchen
Rezept drucken
3 from 1 vote

Schokokobällchen

Zubereitungszeit10 mins
Gesamtzeit10 mins
Portionen: 14 Stück

Zutaten

  • 200 g Datteln
  • 50 g Cashewnüsse
  • 2 EL Backkakao
  • 1 EL Kakonibs Optional
  • Zimt gemahlen
  • Kardamon gemahlen
  • ca. 30 g Kokosette zum Wälzen

Zubereitung

  • Alle Zutaten in einen Mixer geben (alternativ in mühsamer Kleinarbeit mit Messer kleinschneiden) und solange hacken, bis die Masse ungefähr wie eine lockere Blumenerde ist bzw. Cashews darin beihnahe verschwinden. Bei meinem Mixer dauert das ca. 15 Sekunden. Macht euch keine Sorgen, wenn die Masse nicht zusammenhält, die Datteln kleben, sobald man daraus Kugeln formt.
  • Häppchengroße Kugeln formen und in Kokosflocken wälzen. Finger abschlecken (erst am Ende, bitte) und die Bällchen luftdicht verschlossen bei Zimmertemperatur lagern.

Tipp:

Man kann Cashews mit anderen Nüssen ersetzen, genauso kann man die Gewürze auslassen oder mit anderen austauschen. Probiert es einfach aus!
Schon nachgekocht?Lass es uns wissen und tagge @zugut.at oder #vielzugutat. Wir freuen uns über jeden einzelnen Kommentar!

ACH JA… Kakaonibs* habe ich zum ersten Mal im Wiener Schokomuseum probiert. Nach den Unmengen an picksüßen Schokokreationen waren sie, so bitter und knackig wie sie sind, wie ein Segen. Bei den Schokokobällchen sorgen sie auch dafür, die Süße der Datteln etwas zu zähmen.

Kokosflocken
Cashews
Kakao Zimt Kardamon Kakaonibs

*Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

28. April 2020 0 Kommentar 2.188 Ansichten
0 FacebookTwitterPinterestEmail
  • 1
  • 2

Keep in touch

Facebook Instagram Pinterest Email

Popular Posts

  • 1

    Serbische Bohnensuppe

    23. Juni 2020
  • 2

    Gibanica

    1. Juli 2020
  • 3

    Karotten Kosambari

    11. Mai 2020
  • 4

    Kartoffelpita

    2. Mai 2020
  • 5

    Trinkjoghurt

    2. Mai 2020

Schlagwörter

aufstriche (3) backen (1) bohnen (1) brot (2) dip (1) foacaccia (1) gesund (2) getränke (1) glutenfrei (5) hefewasser (3) Indisch (4) kartoffeln (1) Kuchen (1) käse (1) mehr als 2h (1) paleo (1) Saisonal (2) sauce (1) sauerteig (1) snacks (1) süss (3) tofu (1) vegan (11) vegetarisch (4) vorteig (1) weniger als 1h (6) weniger als 15 Minuten (5) weniger als 30 Minuten (4) whole30 (1) wilde hefe (1) Äpfel (1) Österreichisch (1) öl (1)

Neueste Kommentare

  • Admin bei Szechuanchiliöl
  • Arthur bei Szechuanchiliöl
  • Viele Wege führen zum Brot. – Earthly Joys bei Tartine – Sauerteigbrot nach Chad Robertson
  • Admin bei Tartine – Sauerteigbrot nach Chad Robertson
  • Admin bei Focaccia mit Hefewasser
Blogheim.at Logo
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Email
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
zugut
  • Rezepte
    • Asiatisch
      • Chinesisch
      • Indisch
    • Aufstriche, Saucen, Dips
    • Brot und Gebäck
    • Griechisch
    • Hausmannskost
    • Orientalisch
    • Pasta
    • Süsses
    • vom Balkan
  • Basics
  • #AMouthfullOfArt
  • Über Zugut